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Немис тилидан укиб тушуниш ва тинглаб тушуниш саволлари Исполнитель

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Matn

VI. Klasse

   I.Hörverstehen

                  I variant

     Die Katze.

Unsere Hauskatze gehört zu den saubersten Tieren.Sie putzt und pflegt sich oft.Im Dunkeln kann sie gut sehen.Sie ist flink und gewandt und hat ein sehr gutes Gehör.Die Hauskatze lebt meist 13 bis 15 Jahre alt.Junge Katzen spielen fast mit allem,was sich bewegen läßt:mit einem Schnur,mit Papierbällchen oder auch einer Kartoffel.Die Hauskatze braucht in der Wohnung um die Mäuse zu fangen.

              Aufgaben

1.Die Hauskatze putzt sich …

A)  nie  B)meist C)oft

2.Die Hauskatze leben meist…

A)13-15 Jahre alt  B)12-13 Jahre alt  C)11-12Jahre alt

3.Im Dunkeln kann sie gut..

A)hören  B)sehen  C)putzen

4.Junge Katzen…fast allem.

A)können B)machen C)spielen

5….braucht in der Wohnung,um die Mäize zu fangen

A)Haustiere  B)Hunde C)Hauskatze

            

                        

VI.Klasse

I. Hörverstehen     

                          II variant

       Unsere Familie

Ich heiße Schachina Nurbekowa.Ich bin 14 Jahre alt.Ich wohne im Dorf.Mein Dorf ist nicht groß,aber meine Familie ist groß.Sie besteht aus 7 Personen:meinen Großvater,meine Großmutter,meinen Vater, meine Mutter,meine zwei Brüder und ich.Meine Eltern sind berufstätig.Mein Vater ist Unternehmer.Meine Mutter ist Lehrerin.Meine Großeltern sind Renter.Mein Bruder  heißt Komil.Er ist Student.Mein kleinen Bruder Kamol ist Schüler.Und ich lerne in der 8.Klasse.

                Aufgaben

1.Schachina ist …Jahre alt

A)15 B)14  C)13

2.Schachinas Familie ist…

A)klein  B)schön  C)groß

3….sind berufstätig

A)Eltern  B)Bruder  C)Großvater

4.Schachinas Vater ist…

A)Lehrer  B)Arzt  C)Unternehmer

5.Schachina lernt in der …Klasse

A)8.  B)9.  C)7.

         

VI.Klasse

II.Leseverstehen. I. Variant

       Simon.

Hallo, ich bin Lilly.Ich bin 6 Jahre alt.Und das ist mein Bruder Simon.Er ist 12 Jahre alt.Simon spielt gern Computer und er ist super in Informatik.Simon spricht sehr gut Englisch und Deutsch,aber er hasst Französisch.Er liebt die Serie ``Planet Prana``und das Raumschiff von Kapitän Kork.Er  hasst Sport.Aber er ist Fan von Manchester United.Manchmal spielen wir zusammen Tischtennis.Simon spielt gern Gitarre,aber er übt nicht gern.Und Simon hat keine Lust auf Theater spielen. Ich finde Simon toll,er findet mich manchmal doof.

                   Fragen

1.Wie heißt Lillys   Bruder?

2.Welche Sprachen können Simon sprechen?

3.Was ist Simons Hobby?

VI.Klasse

II.Leseverstehen. II Variant

          Das Zwergkaninchen 

Es putzt sein Fell gründlich.Im Zimmer braucht das Zwergkaninchen seine eigene ``Wohnung``.Gut eignetsich eine nach oben offene Kiste,mehr als 70cm hoch.Auf den Boden gehören Sand,Katzentreu.Damit es Zähne abnutzen kann,benötigt das Zwergkaninchen vor allem hartes Futter:gewaschene rohe Möhren und Kartoffeln,hartes Brot.Aber Heu und Stroh im Winter und frischr Kohlblätter,Gras,Klee und Löwenzahn in der warmen Jahreszeit bekommen ihm gut. Das Zwergkaninchen 

trinkt jeden Tag einen Viertel Liter Wasser.

               Fragen

1.Wer  putzt sein Fell?

2.Was isst das Zwergkaninchen?

3.Wieviel Liter Wasser trinkt das Zwergkaninchen? 

 VII.Klasse

I.Hörverstehen.       I.Variante

Die Landschaften von Deutschland

      Deutschland liegt  in der Mitte Europas und grenzt  im Osten an Polen, im Süden an die Tschechische Republik, Österreich,an die Schweiz,im Westen an Holland,Frankreich,Luxemburg und Belgien,im Norden an Dänemark;die Naturgrenze im Norden bilden die Nordsee und die Ostsee.

Die deutschen Landschaften sind vielfältig und reizvoll. Das sind das Norddeutsche Tiefland, das Mittelgebirge und das Alpenland.Klimatisch gehört Deutschland zu der kühlgemäßigten Zone.Deutschland gliedert sich in 16 Bundesländer.In  Deutschland finden viele  Messen und    Ausstellungen nicht nur Überregionaler,sondern auch internationaler

Bedeutung statt.Die wichtigsten Messestädte sind Berlin,Dusseldorf,Essen,Frankfurt am Main,Hamburg,Koln,Hannover und andere.Besondere Bedeutung hat im Jahre 1947 gegrundete Hannover-Messe,die in jedem Fruhjahr stattfinden.

          Aufgaben.

1.Deutschland liegt  in der…

A.Mittelasien

B.Mitte Europas

C.Herzen Europas

2.Deutschland grenzt  im Westen an...

A.Polen,Tschechische Republik

B.Osterreich,Schweiz

C.Frankfurt, Luxemburg

3.Deutschland  gliedert sich in…

A.16

B.15

C.12

4.Die wichtigsten Messestadte sind…

A.Berlin, Munchen

B.Dusseldorf,Koln

C.Hamburg,Dresden

5….gegrundete im Jahre 1947.

A.Hannover-Messe

B.Berlin-Messe

C.Dusseldorf

  VII.Klasse 

I.Hörverstehen.   II.Variante    

                  Reise

    Der Sommer ist die schonste Jahreszeit fur Urlaub  und Erholung.Im vorigen sommer fuhr ich mit meiner Freundin  nach Sotschi. Wir erwarten diese Reise mit Ungedult. Vor der Abreise hatten wir viel zu tun.Man  musste Fahrkarten im Vorverkauft besorgen und Koffer packen. Der Zug nach Sotschi fuhr vom ersten Bahnsteig um 9 Uhr ab. Beim  Einsteigen zeigten wir dem Schaffer unsere Fahrkarten und nehmen dann Plätze in unserem Abteil ein.

     Die Zeit im Zug verging schnell und am nächsten Morgen waren wir schon an Ort und  Stelle. Der Zug hielt,die Reisenden nahmen ihr Gepäck und stiegen aus. Wir verbrachten drei schöne Wochen am Schwarzen Meer. Wir  lagen am Strand in der Sonne,badeten und  schwammen.  

Aufgaben.

1.Der Sommer ist die schönste Jahreszeit für… .

A.Sommerferien

B.Erholung und Urlaub

C.Reisen

2. Wir erwarten… mit Gedult.

A.den Sommer

B.die Erholung

C.diese Reise

3. … … … …  fuhr vom ersten Bahnsteig um 9 Uhr ab.

A.Der Zug nach  Sotschi

B.Der Zug

C.Der Bus nach Sotschi

4.Wir   verbrachten … am schwarzen Meer.

A.einen  schönen Monat

B.drei schöne Wochen

C.seit einem Jahr

5.Unser Touristenlager  war … … … … entfernt.

A.100 Meter vom Meer

B.500Meter vom Meer

C.300Meter vom Meer

VII.Klasse.

II.Leseverstehen          I.Variante.

                 Mein  Dorf

  Ich heisse Karim.Ich möchte über meinem Dorf erzählen. Ich wohne mit meiner Familie und der Grossmutter auf einen Bauernhof in einem kleinen Dorf. Mein Dorf ist sehr schon,besonders die Natur: blauer Himmel,viele Blumen und Wiesen,malerische Landschaften. Mein Vater ist Schafzüchter und ich muss leider fruh aufstehen,sogar am Samstag und am Sonntag,weil ich jeden  Morgen die Schafe füttere. Doch das macht mir Spass. Ich mochte Landwirt werden und  später  einmal die Tierzücht übernehmen.

Fragen zum Text.

1.Mit wem wohnt Karim  auf einen Bauernhof in einem kleinen Dorf?

2.Wie ist die Natur im Dorf von Karim?

3.Wer mochtet Karim in der Zukunft werden?

VII.Klasse.

II.Leseverstehen.    II.Variante.

             Meine Stadt  ist  modern.

Hallo,Freunde!

Ich bin Erik,ich komme aus einer Stadt.Meine Stadt gefällt mir sehr,weil ich hier viele Freunde habe.Wir haben hier nie Langeweile. Wir  sind immer zusammen. Musik ist unser Hobby. In unserer Stadt gibt es zahlreiche Jugendklubs mit Freizeitangeboten und Discos. Leider darf ich mit meinen 13 Jahren noch nicht besuchen. Am  Wochenende konnen wir  Theater,Museen oder Konzerte besuchen. Nachmittags gehe ich mit meinen Freunden häufig auf den Spielplatz zum Skaten und Rollschuhfahren. Aber vorher mussen wir die Hausaufgaben machen.

Fragen zum Text.

  1. Warum gefällt Erik seine Stadt?
  2. Welche Angeboten gibt es in der Stadt?
  3. Was machen die Freunden nach der Hausaufgaben?

VIII.Klasse.

I. Hörverstehen.      I. Variante.

         Spaziergang auf dem Mond.

Auf dem Mond gibt es kein Leben,es herrscht  Totenstille.Tagsuber ist es ungeheuer heiss und nachts eiskalt. Nur mit einem speziellen Raumanzug kann sich ein Mensch hier aufhalten. Auf dem Mond gibt es keinen Wind und keinen Regen. Fuss- und Reifenspuren bleiben moglicherweise Tausende von Jahren erhalten. Sie sind deutlich in  der feinen,glitzernden Staubschicht zu sehen. Der Mond hat eine geringere Arnehungskraft als die Erde. Alles wiegt viel weniger. Besondere  Schuhe mit schweren Blei-Sohlen erleichtern ihnen das  Gehen. Trotzdem hupfen sie wie Kängurus.Die Mond-Meere erscheinen von der Erde wie dunkle Flecken.

Aufgaben.

  1. Auf dem Mond gibt es kein Leben,es herrscht  …  .

A.Totenstille

B.Stille

C.Totenheit

2. … ist es ungeheuer heiss und … eiskalt.

A.Am Tag,am nacht

B.Jeden Tag,jeden Nacht

C.Tagsuber,nachts

3. . Fuss- und Reifenspuren bleiben moglicherweise … … erhalten.

A.Tag fur Tag

B.Tausende von Jahren

C.Hunderte von Jahren

4. . … hat eine geringere Anehungskraft als die Erde.

A.Der Mond

B.Der Stern

C.Die Sonne

5. . Besondere  Schuhe … … … …erleichtern ihnen das  Gehen.

A. mit schweren Blei-Sohlen

B.mit leichten Blei-Sohlen

C.mit schweren Punkten

VIII.Klasse.

I.Hörverstehen    II.Variante.

      Die Vergangliche Kunst.

Einmal im Jahr wird das kleine  Geldern zum internationalen Kunstzentrum. Maler aus den ganzen Welt  treffen sich in der Stadt am Niederrhein. Auch Tausende Besucher kommen herbei. Dabei sind die Namen der Künstler nur wenigen bekannt. Ihre Werke halten hochstens bis zum nachsten Regen. Des Ratsels Lösung: Geldern veranstalten  ein Festival fur Pflastermaler. An mehreren Tagen verwandelt sich der Asphalt in eine Straßengalerie.Jetzt braucht man nicht mehr nach Paris zu fahren,um die Mona Lisa zu sehen. Das Bild von Leonardo Da  Vinci wird genauso gerne kopiert wie Werke von Direr,Rubens oder Michelangelo. Pinsel braucht man fur die Straßenkunst nicht.Die Pflastermaler malen die Farbe mit den Fingern auf den Boden.

    

                    Aufgaben.

  1. Einmal im Jahr wird das kleine  Geldern … … … .

A.zum internationalen Kunstzentrum

B.in den Kunstzentrum

C.zu den Kunstzentrum

2. . Maler aus den ganzen Welt  treffen sich in der Stadt … …  .

A.an dem Strand

B.am Fluß

 C.am Niederrhein

3. Des Rätsels Losung: Geldern veranstalten … … A.ein Karneval in Köln

B. ein Festival fur Ostern

C.ein Festival fur Pflastermaler

4. Jetzt braucht man nicht mehr nach Paris zu fahren,um … … … … …  .

A.Festival teilzunehmen

B.die Straßßenkunst zu besuchen

C.die Mona Lisa zu sehen

5. … … … … … wird genauso gerne kopiert wie Werke von  Direr,Rubens oder Michelangelo.

A.dem Rubens oder Michelangelo.

A.Das Bild von Michelangelo

B.Das Bild von Leonardo Da Vinci

VIII.Klasse.

II.Leseverstehen.   I.Variante.

             Plannung einer  Reise.

Reisen finde ich immer interessant. Das bedeutet Lander und Kulturen kennen zu lernen. Das mache ich gern. Gewohnlich reisen wir in den Sommerferien mit den Eltern zusammen. Zuerst klaren wir,welches Verkehrsmittel am besten ist –Flugzeug,Auto oder Bahn. Dann informieren wir uns im Reiseburo und planen wir unsere Route. Die Wahl des Ortes ist immer  ziemlich schwer,denner muss billig,still und schon sein. In diesen Jahr möchten wir mit dem Zug  nach Ungarn an einen See fahren.

Fragen zum Text.

1.Warum möchten die Leute eine Reise machen?

2.Wie kann man eine Reise planen?

3.Ist es schwer,des Reiseortes zu wählen?  

   

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